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Baugebiet

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Hauszeile

Haustyp 1

Haustyp 2

Haustyp 3

Haustyp 4

Übersicht des Baugebiets in Wuppertal, Am Freudenberg
3D Massenmodell der Ökologischen Siedlung Am Freudenberg, Wuppertal

Ökologische Siedlung Am Freudenberg, Wuppertal

Geplant mit dem Verein "Ökologische Siedlung Am Freudenberg e.V."

Projektansatz: Nach langer Planungsphase, initiiert durch die Stadt Wuppertal, steht das ökologische Wohnprojekt Am Freudenberg auf den Südhöhen in Wuppertal vor Beginn seiner Umsetzung.
Die hochgesteckten ökologischen Ziele, die Mitte der 90er Jahre bereits zusammen mit dem Planungsressort der Stadt Wuppertal formuliert wurden, sollen mit dem für diesen Zweck eigens gegründeten Bauverein "Ökologische Sielung Am Freudenberg e.V." konsequent umgesetzt werden.
Hierbei hat die Stadt Wuppertal festgelegt, dass die Landesentwicklungsgesellschaft NRW GmbH als Vorhabenträger die eine Hälfte und der Bauverein die andere Hälfte der Siedlung bebaut.
Die LEG verkauft die Grundstücke mit den dazugehörigen Außenanlagen inkl. Carport an den jeweiligen Bauinteressenten des Bauvereins.

Im Frühjahr 1999 entwarfen die damaligen Mitglieder des Bauvereins zusammen mit Ihrem Architekten Dr. Ing. L. Jax eine beispielhafte Hauszeile aus 8 ökologischen Niedrigenergie-Reihenhäusern, die sich aus vier unterschiedlich großen Haustypen zusammensetzen kann, je nach Bedürfnis und Größe einer individuellen Wohnnachbarschaft.

Folgende ökologische Quantitäten zeichnen das Projekt aus:

  • Beruhigtes, kindgerechtes Wohnen im gesamten Wohngebiet; Konzentration der Parkflächen/Carports an den Rand der Siedlung

  • Reihenhäuser als kompakte flächensparende Bauform:
    Reihenhäuser haben ein kompaktes, günstiges Verhältnis der Außenfläche zum Innenvolumen und zeichnen sich durch flächensparende kleine Grundstücke aus. Gleichzeitig wird mit der großzügigen Grünachse eine hohe Freiraum- und Gartenqualität erreicht.

  • Anspruchsvolle Architektur (vier verschiedene Gebäudetypen)

  • Wohngesunde Architektur in Holzrahmenbauweise

  • Generelle Beachtung der passiven Wärmegewinnung aller Baukörper: Ausrichtung aller Baukörper mit Öffnung des Wohnens nach Süd-Westen und Schließung der Grundrisse zur Eingangsseite nach Nord-Osten

  • Zusätzliche passive Wärmegewinnung durch optionale Wintergärten im Süd-Westen jedes Hauses

  • Ultra-Niedrigenergie-Standard (mind. 25% - 40% unter der aktuellen WSV ´95)

  • Extensive Dachbegrünung für jedes Haus

  • Geringe Flächenversiegelung

  • Naturnahe gemeinschaftliche Grünflächen und Gärten, Kooperation mit der Station Natur und Umwelt

  • Nutzung der Fernwärme mit guter CO2-Bilanz

  • Optionale Photovoltaik- und Solarthermikanlagen für jedes Haus

  • Optionale Regenwassernutzung in der Gruppe

  • Optionale geregelte Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung zur Optimierung des Heizungsverbrauchs für jedes Haus mit optimaler Lüftung bis zum Passivhaus-Standard